Hersteller und Lieferanten

Multi-Channel-Marketing

Multi-Channel-Effekte - Kundenbindungsstrategien im (Internet) Marketing

Bestandsaufnahme, Analyse, Ausblick und Lösungen für Internet-Strategien in der Heimtierbranche.

Jede Branche folgt ihren eigenen Gesetzmäßigkeiten bei der Umsetzung von Multi-Channel-Strategien. Mehrkanalanwendungen haben dabei nicht nur den Hintergrund, Waren über verschiedene Kanäle des Handels an den Mann oder die Frau zu bringen, sondern dienen auch der (End-) Kundenbindung durch duales Marketing.

Dabei werden Kundenbindungsstrategien (CRM) heute durchgereicht bis auf die Ebene der Industrie. Das bedeutet Chance und Risiko gleichermaßen, wobei die Chancen ganz klar im Vordergrund stehen. Die erste Chance - das Thema Internetpräsenz muss Chefsache sein, alles andere ist Risiko!
(Die zweite Chance gibt es zukünftig immer weniger oder nur mit entsprechenden Kosten)

Für die Heimtierbranche sind die Weichen gestellt. ZooNetz bietet die Möglichkeiten für erfolgreiches online Multi-Channel-Marketing und Cross-Marketing-Konzepte, gemeinsam mit dem Fachhandel.

Faktor Kunde

Gegenüber dem traditionellen Marketing erfordert modernes, duales Marketing vor allem eines: Sich anzupassen, gegenüber den sich verändernden (End-) Kundenansprüchen. Durch optimalere Nutzung der Schnittstellen zwischen operativem und strategischem Marketing/Vertrieb unter Einbindung des Internet lassen sich schnell und einfach die Ergebnisse verbessern.

Bisher weitgehend unbemerkt, hat sich das Marketing (Endkunden) stark vom Push- zum Pull-Prinzip gewandelt. Speziell im Internet entscheidet der Kunde darüber, ob und wie weit er sich mit einer Marke auseinander setzt. Und das beginnt bereits mit der Startseite einer Internetpräsenz. Hier entscheiden oft schon Kleinigkeiten darüber, ob der geneigte Besucher weiter in die Webseiten eindringt, um die gesuchten, für ihn relevanten Informationen zu bekommen. Entspricht die Webseite eines Markenartikels nicht seinen Anforderungen, ist der Kunde möglicherweise bereits hier, oft für immer, verloren. Negative Beispiele dafür gibt es immer noch genug.

In Bezug auf Produktinformation, Problemlösung, Reklamationsbearbeitung, also das, was gemeinhin unter den Begriff Service fällt, ist der Erzeuger der Produkte heute wesentlich stärker gefordert. Der stationäre Handel als "Puffer", gerade im Beschwerde-Management entfällt zusehends. Diese Entwicklung ist unumkehrbar, solange das Internet läuft. Inzwischen dürfte jeder, der seinen Domainnamen auf Produkten platziert hat gemerkt haben, dass sich immer mehr Kunden "die Freiheit nehmen", im Falle von "Problemen" direkt den Erzeuger zu kontaktieren. Wenn es schon unumkehrbar ist, bietet sich hier allerdings die Chance, meinen Handelsmittlern die Übernahme des Service als Mehrwert "zu verkaufen". Die "Problemlösungskompetenz" als Werbemaßnahme einzusetzen ist für den Erzeuger eines Produktes - und damit dem Erzeuger der Daten - eine logische Konsequenz.

Die Chance, Informationen in neuen Sachzusammenhängen darzustellen, stärkt auch das Überzeugungspotenzial. Voraussetzung ist allerdings Offenheit, auch im Umgang mit Kritik sowie die inhaltliche Kompetenz von Informationen, um langfristig Vertrauen aufzubauen und die Meinungsführerschaft zu übernehmen.
(Mehr im Netzwerk)

Alle Information entsteht mit dem Produkt

- eine Binsenweisheit? (siehe Grafik.pdf)

Leider nicht, denn sonst wären vorhandene Informationen gepoolt und als "Wissensdatenbank" elektronisch verfügbar. Aus diesem Pool strukturierte Informationsseiten zu generieren, um sie im Intranet und/oder im Internet zugänglich zu machen, ist sicher eine Herausforderung. Mit dem richtigen System (CMS) zur Bearbeitung dieser Daten, am Ort ihrer Entstehung, können die bisher brach liegenden Informationen im besten Sinne "dienen" und Geld bringen.

Und das in mehrfacher Hinsicht.

Zunächst einmal darf die optimale Präsentation von Markenartikeln nicht dritten (z.B. Onlineshops) überlassen werden. Vielmehr ist die eigene Marke, in eigener Verantwortung, optimal darzustellen, um eine identische Nutzung, durch weitgehende Übernahme der eigenen CI, in die Webseiten der verbundenen Handelsstufen sicher zu stellen.

Insbesondere Produktfotos sind, als Zoom- und Thumbnail-Variante, in den für eine Internetdarstellung erforderlichen Größen und Qualitäten zugänglich zu machen. Auch umfassende Produktbeschreibungen müssen im eigenen Interesse zur Verfügung gestellt werden. Kurz gesagt sämtliche Informationen, die zum Kauf anregen sollen.

Dazu gehören unter Umständen auch Informationen, die durch die Anwendung von Produkten erst entstanden sind und so eventuell den Lebenszyklus verlängern, in jedem Fall aber den Mehrwert unterstreichen. Einzeilige Produktinformationen in Form und Aussage der Produkt-Label sind an dieser Stelle jedenfalls völlig unzureichend.

Unterstützend kann hier aber ein Medium genutzt werden, das in der Herstellung einfach, schnell und preiswert zu händeln ist und sich als "Standard" für einen mittleren Zeitraum durchsetzen wird.
(Das Netzwerk berät auch hierzu)

Im Umkehrschluss ist es heute auch für Markenartikler möglich und künftig sogar von existenzieller Bedeutung, sich mit Endkunden direkt auseinander zu setzen. Bis vor kurzem fast undenkbar, ist One-to-One-Marketing heute ein integraler, überlebenswichtiger Bestandteil der Kundenbindung, auch auf Seiten der Industrie. Kundenbindung direkt am Ort der Produktentstehung, durch umfassende, inhaltlich relevante Information gefestigt, mit direktem Feedback.

Enger kann man nicht dran sein.

Das entscheidende aber ist, die mit dem Produkt generierten Informationen am Ort der Entstehung bestmöglich aufzubereiten, dann können sie auch von allen Handelsstufen abgerufen und einheitlich kommuniziert werden.

Auch zeitbegrenzte Marketingaktionen werden auf dem Weg zum Endkunden nicht mehr so stark fragmentiert durch die verschiedenen Handelsstufen. Alle Informationen sind so jederzeit einsehbar und sollten auch zum Download zur Verfügung stehen.

"Virtuelle Verkaufsgespräche" an eigenen "virtuellen Regalmetern" werden möglich. "Der virtuelle Flagship-Store"!

Bereit zur Nutzung durch Außendienst, Handel und Endverbraucher, weil alle (die gleiche) Sicht auf die Daten haben.

Die Kosten? - marginal im Gegensatz zum Nutzen. Profitieren Sie hier von unserem Netzwerk, um die Programmierung so zu gestalten, dass die Daten im eigenen Haus gepflegt und aktualisiert werden können. Angesiedelt beim Marketing verkürzen sich die erforderlichen Reaktionszeiten in der neuen Webseite auf Null.

Nur wenn die "Wissensdatenbank" zur Verfügung steht, ist es ohne größere Probleme möglich, interaktive Werbeformen im Zusammenspiel mit klassischem Marketing zu nutzen.

Achtung! Kundenverlust droht!

Mittlerweile Standard und auch vollkommen logisch ist die Nennung des Domainnamens auf jedem Produkt. Häufig wird der interessierte Kunde aber vor den Kopf gestoßen, wenn er tatsächlich versucht, die Webseite zu erreichen.
(Sogar bei namhaften Firmen, nicht nur in dieser Branche, ist man versucht auszurufen: HALLO! wir leben im dritten Jahrtausend!)
Aber denken wir positiv - der Besuch war erfolgreich - wie wird der Nachfrager dann weiter betreut?

Multi-Channel-Strategien in allen Bereichen des Marketing werden künftig zwingend ergänzender Bestandteil kundenorientierter Unternehmensstrategien sein müssen und sind in die vorhandenen Prozesse einzubinden.

Wichtiger Prozessbestandteil dabei - Die Kunden mit ihren Vorlieben bestimmen heute, noch wesentlich stärker als früher, zu Zeiten von "nur" Telefon, Fax und Post, die Kommunikationskanäle.

Wird dabei ein vom Kunden gewünschter Kanal nicht zur Verfügung gestellt, wird er möglicherweise zum Wettbewerber wechseln. Der Kunde wechselt in einem laufenden Kontakt allerdings auch gern die zur Verfügung gestellten Kommunikationskanäle.

Wer es sich in diesem Jahrtausend aber immer noch leistet, für seine Kunden keinen kompetenten Ansprechpartner per Telefon und zwingend auch e-Mail zur Verfügung zu stellen, der wird schleichend bis galoppierend verlieren.

Die Lösung

Die Strategie wird dabei von 3 Faktoren bestimmt:

  • Dem Kunden als Nachfrager
  • Den zur Verfügung gestellten Kommunikationsmöglichkeiten
  • Dem sich daraus ergebenden Kommunikationsprozess = Kommunikations-Management ist erforderlich

Es kommt durchaus vor, dass ein Kunde, der per Mail informiert wurde, anschließend zum Telefon greift, um vertiefende Informationen einzuholen. Das kann und darf nicht dadurch geblockt werden, dass dem Kunden in einer Antwort-Mail z.B. die Telefonnummer vorenthalten wird. Frustrierte Kunden sind sehr schnell weg. Zufriedene Kunden dagegen werden oder bleiben langjährige treue Nutzer meiner Markenartikel.

Wenn der Kontakt nicht so ermöglicht wird, wie der (potentielle) Kunde sich das wünscht, um sein Informationsbedürfnis zu befriedigen, war das automatisch Werbung für den Mitbewerber.

Wie oben bereits erwähnt - alle Information entsteht mit dem Produkt. Ergänzend ist zu sagen, dass weitere Informationen entstehen, durch den Verkauf, die Anwendung und eben die Kommunikation. Weiterhin entwickelt der Außendienst neue Verkaufsargumente, die man wiederum den Kollegen und damit dem gesamten Handel zur Verfügung stellen kann. Genau das sollte auch online gemacht werden. Der Endkunde weiß von Zuchterfolgen mit einem bestimmten Futter zu berichten oder er entdeckt für einen technischen Artikel neue Anwendungsmöglichkeiten, die er freigiebig mitteilt. Auch das muss online kommuniziert werden.

Der angenehme Nebeneffekt dabei - wenn ich den Handel und den Endkunden von vorn herein mit allen notwendigen Daten versorge, halte ich meine Kommunikationskanäle offen und entlaste das Kommunikations-Management.

Gleichzeitig erhalte ich aber durch Kommunikation die Daten zur Erweiterung auf eine Permission-Marketing-Strategie.

Die logische Konsequenz im Sprachgebrauch der Webseiten ist: Community.

Die ehrliche Auseinandersetzung mit allen, die mich beim Geldverdienen unterstützen. Das muss ein Ziel sein.

Nun ist es das natürliche Bestreben jedes Anbieters und jeder Handelsstufe, eine eigene Community aufzubauen.

Nur die (End-)Kunden bleiben die gleichen.

Die müssen schon sehr überzeugt sein, um sich in den Kommunikationskanälen von mehreren Anbietern und Handelsstufen zu "verirren", um mehr Information zu den Produkten und/oder Aktionen zu bekommen.

Siehe unter Vermeidbare Fehler !

Positiv auffallen - via Internet

Konsumenten empfangen täglich über 3000 Werbebotschaften. da lässt die Aufmerksamkeit schon einmal nach.

1993 mussten 1,3 Millionen Euro ausgegeben werden, um bei einem Prozent der Kunden in Erinnerung zu bleiben. 2001 waren für das gleiche Ziel 4,7 Millionen nötig. Eine Verdreifachung. Reizüberflutung treibt die Werbe-Preise. Auffallen um jeden Preis, bringt dann "Geile Geizige" und ähnlichen "Preisknaller" Flachsinn hervor. Da gibt es jede Menge Werbe-Gurus, mit dem allein selig machenden, völlig neuen, noch nie da gewesenen Konzept. Komisch nur - es gibt sehr wenig gute und noch weniger intelligente Werbung, wie ja wohl jeder beurteilen kann.

Werbung wird heute anders wahrgenommen.

Effekthascherei greift nur kurzfristig, dagegen bleiben relevante Informationen im Gedächtnis. Nicht die auffällige Aufmachung sondern der gute Name des Werbenden ist entscheidend für die positive und nachhaltige Wahrnehmung. Relevante Informationen, die man auch "Werbung mit Problemlösungen" nennen kann, bringen Zusatzkäufe durch Zusatznutzen und damit treue Kunden.

Darum noch einmal zur Verdeutlichung - Hersteller und Lieferanten als "Eigentümer der Daten", die mit dem Produkt entstehen, dürfen es nicht vorrangig dritten überlassen, die Produkte und damit verbundene Informationen zu kommunizieren.

"Virtuelle Regalmeter" mit allen relevanten Informationen sind selbst zu erstellen und kosten letztlich nur einen Bruchteil gegenüber den im stationären Handel natürlich weiterhin erforderlichen Präsenzflächen.

Der wiederum angenehme Nebeneffekt ist ein aufgeklärter Endkunde, der, über "elektronische Kataloge" vorinformiert, das Ladengeschäft aufsucht und völlig überzeugt und mit Nachdruck "seine Ware abholt".
Ihr Produkt!?

Wohl gemerkt, es gilt, den Kunden durch Information vom Produktnutzen zu Überzeugen. Die Preise sind dann sekundär, wenn sie ehrlich sind.

Auch gegenüber dem Handel lassen sich die Produkte so optimal darstellen.
Insbesondere Premium-Produkte erfordern Premium-Informationen!

Die erforderlichen Argumente sowie Visualisierungen zur optimalen Produktplatzierung - Präsentation oder Ideen für Sonderaktionen unterstützen mit der weitgehend gleichen Datenbasis den Außendienst und die Fachkompetenz des Handels. Selbst zur Ausbildung und Mitarbeiterschulung können Daten heran gezogen werden. Was ist einfacher, als Unterlagen im Nachgang eines Seminares für Fachhändler, Mitarbeiter oder Azubis online zu stellen und dienen zu lassen?
(Hier muss nach Art und Umfang gegebenenfalls ein "interner Bereich" mit Login eingerichtet werden)

Man darf heute z.B. auch davon ausgehen, dass alle Handelsstufen ausreichend leistungsfähige Farbdrucker zur Verfügung haben, um mal eine "Regalinformation" oder einen Ausdruck für eine Sonderplatzierung "auf die Schnelle" selbst zu produzieren, wenn ein Download zur Verfügung gestellt wird. Das eröffnet ein weites Feld. Den Handel nach seinen Wünschen zu fragen ist kein Problem.

Der stationäre Fachhandel dankt !

Die Gefahren

Um es deutlicher zu sagen - sich auf einzelne Onlinekanäle zu verlassen und damit dem stationären Handel durch Kannibalisierung Umsätze zu entziehen, ist mit Sicherheit nicht dauerhaft zielführend. Das wäre nur logisch, wenn man Marktführer und alleiniger Partner in einem Online Handelskanal ist. In dem Fall wäre es allerdings ehrlicher, einen eigenen Online-Shop für Endkunden zu unterhalten.
(Die sich ergebenden Konsequenzen kennt wohl jeder)

Ist man aber im reinen Onlinehandel nur einer unter vielen, ist auch das Argument "Bekanntheitsgrad steigern" nur noch vorgeschoben. Dann lässt man schleichend und völlig unnötig die traditionellen Fachhandels-Partner und die hier generierten Umsätze fallen. Vor allem aber begibt man sich, wiederum völlig unnötig, in die nachweisliche Gefahr eines galoppierenden Preisverfalls. Zum Schaden des gesamten (eigenen) Handels in einer Branche. Hinlänglich bekannt aus dem LEH.

In relativ engen Märkten, wie zum Beispiel dem Handel mit Heimtierbedarf, herrschen auch heute noch Strukturen vor, die inhabergeprägt sind und die damit "nah am Kunden beratend" tätig werden. Das gilt selbst für Franchisebetriebe und Kooperationen, weil die meisten Filialen weiterhin von den ehemaligen "Einzelkämpfern" - unter dem neuen Dach - geführt werden und entsprechenden Einfluss auf die Zentralen und deren Sortimentspolitik nehmen. Die Händlerstrukturen in diesem engen Markt werden dem Vernichtungswettbewerb, der zur Zeit, verschärft noch durch Umsatzverlust in verschiedenen Onlinekanälen, zu beobachten ist, sicher nicht unbegrenzt und tatenlos zusehen. Die "Beratung am Kunden" kann schnell zu einem Wechsel der Marke beim Endkunden führen und den Anbieter in die sprichwörtliche Röhre sehen lassen.

Service, Vertrieb und Marketing, als Säulen des Geschäftserfolges, im Wettbewerb zwischen Unternehmen, werden sich darum künftig stärker ausrichten müssen auf den Wettbewerb zwischen Wertschöpfungsketten und Geschäftsprozessen! In gesättigten Märkten sind nicht in erster Linie die Produkte entscheidend, um wettbewerbsfähig zu bleiben, sondern die Prozesse. Informations-Prozesse in Service, Vertrieb und Marketing müssen sich heute dual im Internet wiederfinden.

Die Möglichkeit, Cross-Marketing-Aktionen - nur kurzfristig macht das Sinn - online umzusetzen, werden allerdings durch verschiedene Unterbrechungen in den Prozessketten häufig blockiert bzw. nahezu unmöglich gemacht.

Global Denken - lokal Handeln oder besser Lokal Denken - Global Handeln, was in jedem Fall sinnvoller ist, wird mit Blick auf die, in Webseiten erforderlichen, kurzfristigen Reaktionen häufig dadurch erschwert, dass Webseiten zentral erstellt werden, um international einen einheitlichen Auftritt zu gewährleisten. Unter CI und Kostengesichtspunkten sicher bedingt sinnvoll - wenn die Gesamtstrategie stimmt. (Ist leider häufig nicht der Fall)

Zu berücksichtigen ist immer, dass das nationale Marketing in wichtigen Bereichen der nationalen Webseiten selbstständig agieren können muss. Je nach Produkt unterscheidet sich das Marketing in Deutschland und Frankreich nun einmal.

Ist die Zentrale, in welchem Land sie auch sitzen möge, in der Lage das zu berücksichtigen und in nationale, ganzheitliche Marketingstrategien umzusetzen?
Wer steuert z.B. den wichtigen Bereich der Community?
Oder Permission-Marketing?
Mailserver und aktuelle Meldungen auf Webseiten gehören in den Zugriff des nationalen strategischen Marketings!
Wo der Server steht ist dabei zweitrangig. Das kann auch Honolulu oder Kalkutta sein. Der schnelle Zugriff ist wichtig.

Unsere Lösung - Ihre Möglichkeiten

Vor diesem Hintergrund haben wir keinen Marktplatz geschaffen, sondern ein intelligentes Netzwerk aufgebaut, das alle Handelsstufen einschließt und die individuellen Anliegen aller Beteiligten optimal befördert, ohne in das Kerngeschäft des einzelnen einzugreifen und ohne den Umsatz durch "nur" Onlinehandel zu kannibalisieren. (Onlinehandel über ZooNetz.de schließt zwingend einen Händler ein)

Auf unser Konzept kann das eigene, strategische (Online-) Marketing verlässlich abgestimmt werden.

Als vertikales Portal bietet ZooNetz die logische "Schnittstelle" und für alle beteiligten Portale sowie für externe Webseiten immer die erforderliche Flexibilität, Schnelligkeit und optimale Präsenz. Cross-Marketing Aktionen, die alle Handelsstufen einbinden, sind nur in vertikalen Portalen möglich.

Vor allem aber holen wir das Marketing der Hersteller und Lieferanten aus der "Online-Sackgasse". Was nützt die beste Vorinformation, wenn anschließend nicht klar ist, wo ich die Produkte und/oder Angebote bekomme?

Und hier reicht mit Sicherheit nicht der eigene Hinweis auf Online-Bezugsquellen. Das geht heute wirklich besser.

Der Einkauf im Internet wird ganz sicher weiter zunehmen, hauptsächlich allerdings in Bereichen, die mit der Heimtierbranche wenig bis gar nichts zu tun haben. Schwergewichtige Artikel werden auch künftig kaum kostendeckend zu versenden sein. Systeme der Zukunft werden sich daher entwickeln aus dem intelligenten Zusammenarbeiten von Industrie, Zwischenhandel und stationärem Handel, zum Beispiel in Form von regionalen Lieferservices: Bestellung online - Lieferservice offline. Von der Industrie unterstützte Online-Kiosk-Systeme können mittelfristig eine der logischen Lösungen sein. Nicht zu vergessen, die ZooNetz- Partnershops der Industrie, die heute bereits am Netz sind.

Wir arbeiten daran.

Für und mit dem Fachhandel, an den wir glauben.

Die Thematik dieser Seite wird, analog der Entwicklung im Online-Marketing, von Zeit zu Zeit ergänzt. Allerdings wird jeder Verständnis haben, dass wir hier nicht unser ganzes "Pulver verschießen". Sonst wäre das Netzwerk schnell arbeitslos.

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